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   OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 SsOWi 147/04 (151/04), 1 Ss OWi 147/04 (151/04)   

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https://dejure.org/2004,40495
OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 SsOWi 147/04 (151/04), 1 Ss OWi 147/04 (151/04) (https://dejure.org/2004,40495)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29.11.2004 - 1 SsOWi 147/04 (151/04), 1 Ss OWi 147/04 (151/04) (https://dejure.org/2004,40495)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29. November 2004 - 1 SsOWi 147/04 (151/04), 1 Ss OWi 147/04 (151/04) (https://dejure.org/2004,40495)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • buhev.de

    Vorwurf der Schwarzarbeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 31.03.2000 - 1 BvR 608/99

    Zu den Anforderungen an die Feststellung eines Gewerbebetriebs

    Auszug aus OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 Ss OWi 147/04
    Eine solche vom Tatgericht vorzunehmende Abgrenzung ist nicht zuletzt wegen der Ausstrahlungswirkung des Art. 12 Abs. 1 GG erforderlich und muss sich anhand sorgfältiger Darlegungen in den Entscheidungsgründen wiederspiegeln (Bundesverfassungsgericht in NVwZ 2001, 187, 188).
  • OLG Hamburg, 19.11.2003 - II-111/03

    Zu den Darstellungsanforderungen an das tatrichterliche Urteil im Verfahren zur

    Auszug aus OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 Ss OWi 147/04
    Mag dabei die Grenzziehung auch in den unteren Sanktionsbereichen umstritten sein (OLG Hamburg in NJW 2004, 1813, 1814), so bedarf es jedenfalls bei einem Bußgeld von 2.500,00 E näherer Ausführungen zur finanziellen Situation des Betroffenen (s. KG, Beschluss vom 05, November 1998 - 2 Ss 371/98 - juris).".
  • OLG Schleswig, 19.02.2003 - 1 Ss OWi 16/03
    Auszug aus OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 Ss OWi 147/04
    Wegen der Anforderungen an die Feststellungen zu den wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnissen des Betroffenen wird auch auf die Senatsbeschlüsse vom 19. Februar 2003 - 1 Ss OWi 16/03 - und vom 26. Juni 2003 - 1 Ss OWi 59/03 -, veröffentlicht in den Schleswig-Holsteinischen Anzeigen 2004, 263, 264 hingewiesen.
  • OLG Schleswig, 15.03.1984 - 2 Ss OWi 630/83
    Auszug aus OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 Ss OWi 147/04
    Bei einer relativ hohen Geldbuße kann nicht mehr von einer geringfügigen Ordnungswidrigkeit ausgegangen werden, die eine Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit nach § 17 Abs. 2 Satz 2 OWiG entbehrlich macht (OLG Schleswig in SchlHA 1982, 102; ferner Beschluss vom 15. März 1984 - 2 Ss-OWi 630/83 -).
  • OLG Schleswig, 26.06.2003 - 1 Ss OWi 59/03
    Auszug aus OLG Schleswig, 29.11.2004 - 1 Ss OWi 147/04
    Wegen der Anforderungen an die Feststellungen zu den wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnissen des Betroffenen wird auch auf die Senatsbeschlüsse vom 19. Februar 2003 - 1 Ss OWi 16/03 - und vom 26. Juni 2003 - 1 Ss OWi 59/03 -, veröffentlicht in den Schleswig-Holsteinischen Anzeigen 2004, 263, 264 hingewiesen.
  • OLG Hamm, 18.02.2008 - 3 Ss OWi 51/08

    Anforderungen an die tatrichterliche Tatsachenfeststellung bei einer Verurteilung

    Die Feststellungen enthalten nicht die insoweit erforderliche Darlegung, welche handwerklichen Arbeiten im Einzelnen die Betroffene ohne Eintragung in die Handwerksrolle im Rahmen eines stehenden Gewerbes ausgeführt hat, und zwar für jeden Auftrag, nach Art, Umfang, Zeit und Ort (vgl. Senat, Beschluss vom 14.09.2006, 3 Ss 410/06 und Beschluss vom 10.03.2005, 3 Ss OWi 85/05; OLG Hamm, Beschluss vom 27.01.2006, 4 Ss OWi 887/05; OLG Schleswig, Beschluss vom 29.11.2004, 1 Ss OWi 147/04; OLG Hamm, Beschluss vom 08.02.2005, 2 Ss Owi 752/04; OLG Düsseldorf, GewArch 2000, 289 = NStZ-RR 2000, 340; OLG Düsseldorf, GewArch 2000, 346 f; OLG Hamm, Beschluss vom 18.04.2002 - 2 Ss OWi 7/02; GewArch 2002, 378).

    Das betrifft Tätigkeiten, die wegen ihres geringen Schwierigkeitsgrades schon nach kurzer Anlernzeit ausgeführt werden können und die allein den Randbereich des jeweiligen Handwerks erfassen (BVerwG, NVwZ-RR 1992, 547, 548; OLG Celle, GewArch 2003, 80, 81), wobei im vorliegenden Fall auch wertend auf das in § 2 Friseur-MstrV (BGBl. 2001 I, S. 638) zum Ausdruck gebrachte Berufsbild zurückgegriffen werden kann (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 29.11.2004, 1 Ss OWi 147/04).

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